Glossar

Abkürzung: MIM

Bezeichnung: Mobilisierung der inneren Motivation

Erklärung: Coachingwerkzeug Abgeleitet Von IS-TDP Die Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie nach Davanloo (Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy, IS-TDP) ist ein psychodynamisches Kurzzeit-Psychotherapieverfahren, das von dem kanadischen Psychiater und Psychoanalytiker Habib Davanloo (McGill University Montreal) 1960–1990 entwickelt.

Abkürzung: NLP

Bezeichnung: Neuro Linguistisches Programieren

Erklärung: Das Neuro-Linguistische Programmieren ist eine Sammlung von Kommunikationstechniken und Methoden zur Veränderung psychischer Abläufe im Menschen, die unter anderem Konzepte aus der klientenzentrierten Therapie, der Gestalttherapie, der Hypnotherapie und den Kognitionswissenschaften sowie des Konstruktivismus aufgreift. NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder in den 1970er Jahren entwickelt.

Abkürzung: CVT

Kognitive Verhaltenstherapie: Mobilisierung der inneren Motivation

Erklärung: Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Form der Verhaltenstherapie. Sie entwickelte sich seit den 1960er Jahren. Zu den Begründern und namhaftesten Vertretern der kognitiven Verhaltenstherapie zählen Albert Ellis, Aaron T. Beck und Donald Meichenbaum. Kurz gefasst besteht kognitive Verhaltenstherapie darin, systematisch die Selbstbeobachtung auszubilden, die der Klient braucht, um krankmachenden, destruktiven Verhalten aus eigener Kraft gegensteuern zu können.

Abkürzung: MBT

Bezeichnung: Mentalisierungsbasierte Psychotherapie

Erklärung: Die Mentalisierungsbasierte Psychotherapie soll Menschen dazu befähigen, eigene Wünsche, Gedanken und Überzeugungen, sowie die anderer Menschen besser zu verstehen. Es umfasst die Fähigkeit, in anderen Menschen wie bei sich selbst mentale, geistige und emotionale Vorgänge zu erkennen, die seinem Handeln zugrunde liegen. Ebenso ist es möglich, sich selbst zu mentalisieren, also reflexiv zu erfassen, welche Umstände und Erfahrungen in der Vergangenheit und Gegenwart zu den jetzigen Wünschen, Gedanken und Überzeugungen geführt haben. Dieses Verstehen wird in der MBT Mentalisierung genannt, also die Fähigkeit, seelische Vorgänge als Ursache von Handlungen zu verstehen.

Abkürzung: PEP

Bezeichnung: Prozess Embodimentfokussierte Psychologie

Erklärung: PEP (Prozess Embodimentfoussierte Psychologie) entwickelt von Michael Bohne ist nicht nur eine 'Klopftechnik', sondern verbindet wirksame Interventionen aus den bifokal-multisensorischen Klopftechniken mit psychodynamischen, systemischen, hypnotherapeutischen, transgenerationalen und selbstbeziehungsorientierten Ansätzen. Mit PEP lassen sich parafunktionale Emotionen vergleichsweise leicht und schnell und trotzdem anhaltend verändern. Ferner steht neben der Selbstwirksamkeitsaktivierung die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung im Fokus der Arbeit. In der PEP werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert.